Fachagentur Windenergie an Land

Über 50 Prozent mehr Neuanlagen in Betrieb. Zahl der genehmigten Windenergieprojekte erreicht neuen Höchstwert.

Neue Webseite visualisiert Ergebnisse aus den Ausschreibungen für Windenergie an Land.

Ergebnis: Die derzeit bestehende Flächenkulisse muss vervierfacht werden, um langfristige Leistungsziele zu erreichen

Genehmigungen für neue Windenergieleistung legen um 60 Prozent zu; Inbetriebnahmen steigen um fast 50 Prozent.

Zum 4. Mal in Folge wurde ein Gebotstermin für Wind an Land deutlich unterboten.

Bundesweit 2,1 GW zusätzliche Windenergieleistung am Netz. Die Südregion verliert weiter an Boden.

Nach Mai und September war auch die Auktion am 1. Dezember erheblich unterzeichnet. Nur 189 MW wurden bezuschlagt.

Inbetriebnahmen übersteigen Ende September knapp das Vorjahresniveau. Genehmigungszahlen sind jedoch rückläufig.

Inflationsbekämpfungspaket beschreibt, wie sich die fossile Energiekrise strukturell überwinden und der Klimaschutz stärken lässt.

Am 1. September blieb erneut ausgeschriebene Leistungsmenge ungenutzt. Nur knapp 60 Prozent konnten bezuschlagt werden.

Die Zubau- und die Genehmigungszahlen bewegten sich bis Ende Juni nur seitwärts im Vergleich zum Vorjahr.

FA Wind visualisiert die Entwicklung der Windenergie mittels zahlreichen Grafiken und Daten.

Das erste Quartal war eines der ausbauschwächsten der letzten 10 Jahre. Auch die Genehmigungslage büßte an Dynamik ein.

1.332 MW wurden am 1. Februar erfolgreich geboten. Davon stammen nur 5 Prozent aus der Südregion.

Der Aufwind bei den Neuinstallationen flaute zum Jahresende ab. Mehr Dynamik zeigte sich bei der Genehmigungsentwicklung.

Regierung bringt mit Klimaschutz-Sofortprogramm 2022 alle notwendigen Rechtsänderungen und Maßnahmen auf den Weg.

Das ausgeschriebene Volumen zum Gebotstermin 1. September 2021 wurde um 330 MW überboten.

Der Aufwind beim Zubau und den Genehmigungszahlen reicht bis September. Sorgenkind bleibt die Entwicklung in der Südregion.

Ende Juni ging die tausendste Anlage mit Vergütungszusage aus der Ausschreibung ans Netz.

1.100 MW Windenergieleistung waren am 1. Mai 2021 erfolgreich – so viel wie zu keinem anderen Gebotstermin.

Weniger als die Hälfte der am 1. Februar 2021 auktionierten Leistungsmenge konnte an Gebote vergeben werden.

Das erste Quartal brachte deutlich mehr Genehmigungen als noch vor einem Jahr. Auch die Inbetriebnahmen legten spürbar zu.

Trotz deutlichem Anstieg ist der Windenergieausbau weiterhin zu gering, um die nationalen Energie- und Klimaziele zu gewährleisten.

FA Wind Hintergrundpapier greift Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes auf.

Der Gebotstermin am 1. Dezember 2020 wurde deutlich von Wettbewerb geprägt.

In den Auktionen im September und Oktober konnte jeweils 80 % des Volumens vergeben werden.

Die ersten neun Monate liegen deutlich über dem Vorjahr; dennoch bleibt die Entwicklung weit hinter früheren Jahren zurück.

Neue UBA-Studie zu bundeseinheitlichen Mengenvorgaben und rechtssicherer Flächenbereitstellung erschienen.

Erstes Halbjahr deutlich besser als 2019, dennoch bleiben Zubau und Genehmigungen weit hinter früheren Entwicklungen zurück.

FA Wind-Hintergrundpapier greift jüngste Rechtsentwicklung im Erneuerbare-Energien-Gesetz auf.

3 Jahre nach Einführung der Ausschreibungen geht die 500. Windenergieanlage mit Zuschlag in Betrieb.

Mehr Neuanlagen im 1. Quartal als im Vorjahr; dennoch liegt der Zubau weit unter dem Niveau früherer Jahre.

Landesenergie- und Klimaschutzagentur Mecklenburg-Vorpommern veröffentlicht Faktencheck.

Windenergie-Moratorium in Schleswig-Holstein hat Bestand.

Neu installierte Windenergieleistung bleibt unter 1.000 MW. Nur leichter Anstieg der Genehmigungszahlen.

FA Wind Kartenservice um Anlageninbetriebnahmen des Jahres 2019 erweitert.

Marike Endell und Jürgen Quentin kommentieren Windenergie spezifische Paragraphen im Erneuerbare-Energien-Gesetz.

Nach acht unterzeichneten Auktionen in Folge gab es im Dezember wieder Wettbewerb.

Mitte Dezember waren die ersten 1.000 MW Windenergieleistung mit Förderzusage aus der Ausschreibung am Netz.

BNetzA begrenzt auch 2020 den Höchstwert für Gebote in der Ausschreibung Wind an Land auf 6,2 ct/kWh.

Stand der Technik für Beurteilung von Windenergieanlagen um Drehfunkfeuer weiterentwickelt.

Bundesweiter Mindestabstand von 1.000 Meter gefährdet laut einer UBA-Studie das Erneuerbaren-Ziel 2030.

Die Gebotsflaute legte sich auch nicht zum Auktionstermin am 1.10.2019.

Sicherung und weiterer Ausbau von Arbeitsplätzen ist in der deutschen Onshore-Windindustrie möglich.

In neun Monaten wurden nur 514 MW neue Windenergieleistung in Betrieb genommen - der niedrigste Zubauwert seit 20 Jahren.

Rundbrief 3/2019 erschienen!

Nur 14 Prozent des teilnahmeberechtigen Gebotsvolumens am 1.9.2019 offeriert.

Branchenumfrage beleuchtet Umfang der beklagten WEA sowie Genehmigungshemmnisse durch zivile und militärische Flugsicherung.

Rundbrief 2/2019 erschienen!

Zahl der neuen Windenergieanlagen ging in den ersten drei Monaten um fast 90 Prozent zurück.

BNetzA startet Datenbank der Energiewende. Anlagendaten und -betreiber können nur noch online registriert werden.

FA Wind-Hintergrundpapier greift jüngste Rechtsentwicklung im Erneuerbare-Energien-Gesetz auf.

BNetzA senkt Höchstwert für Gebote in der Ausschreibung Wind an Land im Jahr 2019 auf 6,2 ct/kWh.

In der zweiten gemeinsamen Ausschreibung gehen wiederum alle Zuschläge an Solaranlagen.

FA Wind analysiert die Ergebnisse des Gebotstermins 1. Oktober 2018.

FA Wind wertet Ergebnisse des Gebotstermins 1. August 2018 aus.

Zubau und Genehmigungen gingen in den ersten Monaten im Vergleich zum Vorjahr zurück, Repowering legte zu.

Hintergrundpapier erläutert Beteiligungsmöglichkeiten von Standortgemeinden an sog. Bürgerenergiegesellschaften.

Neuinstallation von Windenergieanlagen an Land liegt im 1. Halbjahr deutlich unter dem Zubau der letzten Jahre.

FA Wind wertet Ergebnisse des Gebotstermins 1. Mai 2018 aus.

IZES-Studie analysiert Ausschreibungssysteme für Windenergie in acht Ländern. Gesetzte Ziele werden nur bedingt erreicht.

Aktuelles FA Wind Hintergrundpapier greift jüngste Rechtsentwicklung im EEG auf.

Erstmalig wurde die ausgeschriebene Menge für Windenergie an Land leicht unterzeichnet.

Schlussbericht stellt innovative Ansätze zur umwelt- und sozialverträglichen Windenergieentwicklung dar.

FA Wind bietet mit neuem Hintergrundpapier Genehmigungsbehörden Einblicke in die Ausschreibungssystematik.

Sämtliche Zuschläge des ersten gemeinsamen Ausschreibungsverfahrens gehen an Solaranlagen.

Bundesnetzagentur veröffentlicht Hinweispapier zur Zuordnung von Zuschlägen zu genehmigten Windenergieanlagen an Land.

Ergebnispapier der FA Wind analysiert die aktuellen Zahlen.

Fast 5.500 MW Windenergieleistung ging vergangenes Jahr in Betrieb.

Öko-Institut analysiert den Beitrag einzelner Einflussfaktoren zum Anstieg der EEG-Umlage.

FA Wind Analyse zeigt starke Abweichung der Zuschlagsverteilung von bisherigem Zubau.

FA Wind bereitet Ergebnisse der Ausschreibung vom 1. November 2017 auf.

Bundesnetzagentur legt den Höchstwert bei Ausschreibungen für Wind an Land im Jahr 2018 auf 6,30 Cent pro Kilowattstunde fest.

Zuschläge der Ausschreibungen 2017 zeigen deutliches Nord-Süd-Gefälle.

BNetzA veröffentlicht Ergebnisse der letzten Ausschreibungsrunde im Jahr 2017.

Background paper explains the German auction system in the RES Act 2017.

BNetzA auktioniert in der letzten Runde dieses Jahres 1.000 Megawatt Windenergieleistung.

FA Wind bereitet Ergebnisse der Ausschreibung vom 1. August 2017 auf.

Ersten beiden Ausschreibungsrunden zeigen deutliches Nord-Süd-Gefälle bei Zuschlägen.

Überarbeitetes Hintergrundpapier berücksichtigt aktuelle rechtliche Entwicklungen.

Bundesnetzagentur veröffentlicht Ergebnisse.

FA Wind bereitet Ergebnisse der Ausschreibung vom 1. Mai 2017 auf.

BWE veröffentlicht Hintergrundpapier zu Ausschreibungsergebnissen.

FA Wind analysiert Ausbauentwicklung der Windenergie an Land im Frühjahr 2017.

Bis 1. August 2017 können Gebote bei der Bundesnetzagentur eingereicht werden.

UBA ermittelt rückläufigen CO2-Emissionsfaktor beim nationalen Stromverbrauch.

Das BMWi hat gemeinsam mit Interessensvertretern die künftigen Herausforderungen der Windenergie diskutiert.

Bundesnetzagentur gibt Zuschläge aus der Ausschreibung neuer Windturbinen an Land bekannt.

Bericht zu Sonderregelungen für Bürgerenergiegesellschaften im EEG 2017 erschienen.

Das technische Entwicklungspotenzial von Windenergieanlagen an Land gilt als noch nicht ausgereizt.

BNetzA startet Verfahren zur Ausschreibung für den Gebotstermin 1. Mai 2017.

BMWi veröffentlicht Hinweise zum Nachweisverfahren für Pilotwindenergieanlagen an Land.

FA Wind veröffentlicht aktualisiertes Hintergrundpapier zu Ausschreibungen für Windenergie an Land.

„Übergangsanlagen“ müssen fristgerecht ans Anlagenregister gemeldet werden, um von gesetzlichen Fördersätzen zu profitieren.

Fördergesellschaft Windenergie veröffentlicht Informationen zum Referenzertragsverfahren im EEG 2017

Weitergehende Regelungen zur Bürgerenergie und zum Netzausbaugebiet im Rahmen von Ausschreibungen verabschiedet.

Die Dokumentation zur Fachkonferenz „Zukunft Windenergie“ steht zum Download bereit.

FA Wind Hintergrundpapier zu Neuerungen für die Windenergie im EEG 2017 ist erschienen.

Anlagenalter und bisherige Laufzeiten lassen hohes Rückbaupotenzial bis Ende des Jahrzehnts erwarten.

Bundestag verabschiedet EEG-Novelle zur Einführung von Ausschreibungen der Förderhöhe für erneuerbare Energien.

Jährliche Ausschreibungsmenge wird auf 2,8 GW für Wind an Land beschränkt. 5% Einmaldegression soll Vorzieheffekte verhindern.

FA Wind analysiert länderspezifische Ertragsprognosen von Windrädern an Land.

BMWi startet Länder- und Verbändeanhörung zur Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes.

Kleine Akteure sollen mit erleichterten materiellen Anforderungen an Ausschreibungen teilnehmen können.

FA Wind analysiert Entwicklung der Windenergie auf Basis des Anlagenregisters der Bundesnetzagentur.

BBSR-Studie: restriktive Abstandsregelungen können Ausbau der Windenergie stark bremsen.

Wettbewerbskommissarin sieht Obergrenze für Befreiung von Ausschreibungen bei 18 MW Windenergieleistung.

Gesetzesänderung soll Ausschreibung grundsätzlich verpflichtend machen. Feste Einspeisevergütung nur noch für kleine Anlagen.

FA Wind veröffentlicht Studie zu Charakterisierung und Chancen kleiner Akteure bei Ausschreibungen für Windenergie an Land.

Süd- und mitteldeutsche Bundesländer fordern Anpassung der bisherigen Vergütungssystematik in künftigen Auktionen.

Neue Studie zu möglichen Präqualifikationsbedingungen aus dem Planungs- und Genehmigungsrecht für Windenergieanlagen an Land erschienen.

FA Wind veröffentlicht Analyse der typischen Zeit- und Finanzaufwendungen im Planungs- und Genehmigungsprozess.